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Initiative Sonnenhaus Österreich mit neuem Vorstand liefert das Konzept für klimaneutrales Bauen

Neue Lösungen zum aktiven Klimaschutz im Wohnbau zu bieten und sich dem Klimawandel anzupassen - diesen Herausforderungen stellt sich die Initiative Sonnenhaus Österreich nicht erst seit heute. 

Sich ändernde Rahmenbedingungen wie die Klimaerwärmung, Wärmeinseln im urbanen Raum, aber auch der Ausbau erneuerbarer Energieformen, neue Stromversorgungs-Varianten sowie Heiz- und Kühlsysteme, stellen hohe Ansprüche an moderne Gebäude. 

Nutzern soll eine komfortable und gesunde Umgebung geboten werden, die durch eine widerstandsfähige und möglichst erneuerbare Energieversorgung sichergestellt wird. Der ökologische Fußabdruck kann durch die Wahl des richtigen Baustoffs in Kombination mit einer eigenen Energieerzeugung minimal gehalten werden.

Verdichteter Wohnbau hat die Möglichkeit, die zunehmende Flächenversiegelung wesentlich einzubremsen. Vor allem im mehrgeschossigen Wohnbau und in Wohnquartieren kann hier das Konzept der Initiative Sonnenhaus besonders punkten und einen wesentlichen Klimaschutzbeitrag leisten.

„Mach- und leistbare Gebäude in ganzheitlicher Ziegelbauweise schützen unser Weltklima durch den intensiven Einsatz erneuerbarer Energie und bieten zudem ein schadstofffreies und gesundes Innraumklima“, fassen Mike Bucher als Obmann und Peter Flotzinger als Obmann-Stellvertreter die neue Vision zusammen.

v.l.n.r.
Norbert Prommer, Verband Österreichischer Ziegelwerke
Hilbert Focke, Initiative Sonnenhaus Österreich
Peter Flotzinger, SENFTENBACHER Ziegelwerk
Mike Bucher, Wienerberger Österreich
Rudi Ecklmayr, Zieglerverband